IWAH - Entwicklung einer industriellen Wertschöpfungskette für Altholz

Pirmin Jung
Das Projekt IWAH (Industrielle Wertschöpfungskette für Altholz) zielt darauf ab, die Lieferketten für das Recycling von Altholz zu optimieren und die Wiederverwendung von Altholz in der Holzindustrie nach den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft zu fördern. Die Herausforderung besteht darin, dass es keine industrielle Lieferkette für Altholz gibt. Ziel ist es, einen Überblick über die Wertschöpfungskette und die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Wiederverwendung von Altholz zu geben. Ziel des Projekts ist es, die Kreislaufwirtschaft in der Holzindustrie nachhaltig voranzubringen.
Im Rahmen des CBI Booster werden wir einen Überblick über die Wertschöpfungskette für die Wiederverwendung von Altholz erarbeiten. Wir werden die Herausforderungen im Zusammenhang mit der zirkulären Nutzung von Altholz skizzieren und Verbesserungs- und Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Wir werden auch aufzeigen, wie eine industrielle Lieferkette funktionieren kann und welche Voraussetzungen dafür ideal sind. Dies wird durch Forschung, Umfragen und Interviews erreicht und in einem grafischen Format dargestellt.
Die Kreislaufaspekte unseres Projekts werden sich positiv auf den Planeten auswirken, indem sie die Verwendung von neuem Holz (und anderen Materialien) verringern und die verstärkte Wiederverwendung von Altholz fördern, wodurch das im Holz gespeicherte Kohlendioxid langfristig gebunden wird. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung von Treibhausgasen und Emissionen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Schaffung einer kreislauforientierten gebauten Umwelt.
Teamprofil

Daniel Müller (Projektleitung)

Corina Schärli

Zusätzliche Informationen

Weitere Informationen über die teilnehmenden Organisationen finden Sie auf der » Website.

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