Cyclopen-Mauerwerk oder wie man (mineralische) Steinbruchabfälle aufwertet

Atelier Archiplein
Indem es die Verwendung von tragenden Wänden in Zyklopenmauerwerk neu überdenkt, unternimmt dieses Projekt eine multidisziplinäre und zukunftsweisende Erforschung der kreislauffähigen Bauindustrie. Ziel ist es, Abfälle aus der Mineralgewinnung für neue Konstruktionen zu verwenden, indem ein kohlenstoffarmes Bausystem ohne Stahlverstärkungen, Zusatzstoffe oder Chemikalien eingeführt wird. Wir sind der Meinung, dass die weite Verbreitung von Stahlbeton und seine negativen externen Effekte für gewöhnliche Gebäude (z. B. Wohngebäude, Museen, Schulen usw.) nicht notwendig sind. Im Gegensatz dazu vermittelt Stein universelle kulturelle Werte und geniesst eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz. Damit positionieren wir uns im Spektrum des Bau-Know-hows, um den Herausforderungen des Klimawandels und der Umweltproblematik zu begegnen.
Teamprofil

» Marlène Leroux (Mitbegründerin)
» Guillaume Habert (Assistenzprofessor für Nachhaltiges Bauen an der ETHZ)
Francis Jacquier (Architekt)
Salvatore Aprea (Direktor der ACM-Gruppe)
Olivier Dahenne

Zusätzliche Informationen

Weitere Informationen über die teilnehmenden Organisationen finden Sie auf der » Website.

Cyclopen-Mauerwerk oder wie man (mineralische) Steinbruchabfälle aufwertet

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